Meine Leidenschaft gilt der Bildenden Kunst UND der Arbeit für das Theater.
Ich stelle immer wieder fest, dass sich beide Bereiche
sehr befruchtend zu einander verhalten:

Hier wie dort kann ich meinem Vergnügen an freilaufenden Assoziationen,
„Bilder“- Reichtum, Experimentierlust und kuriosen Erzählungen leben.

Es braucht meistens, nicht immer, nur einen Funken,
um eine Idee dreidimensional werden zu lassen.
Klar ist das AUCH Arbeit, aber da sich über die Jahre mein "innerer Fundus"
in mehreren Schichten übereinander reichlich angefüllt hat, kann ich mich
daran bedienen, wenn es mir gelingt, den Zugang herzustellen.
Spielerisch lassen sich die "Schätze“ neu kombinieren, ergeben Sinn, Widersinn
oder Unsinn.

Weil das nun nicht immer ganz so einfach geht, muss ich auch Verunsicherungen, Störungen akzeptieren.
Sonst ist es zu einfach. Da all die Bausteine Produkte des real existierenden Lebens sind,
muss ich auch keine Sorgen haben, dass sich keine neuen Informationen in den inneren Fundus verbringen lassen:
Das Unterbewusstsein überprüft ihre Vitalität, und bei passender Gelegenheit werden
sie aktiviert.
Oft sehr viel später wird mir erst klar, ob die gerade entstandene Arbeit gut ist oder
eher nicht. Wobei es mir leichter fällt, eine Theaterarbeit auf ihre Qualität
einigermaßen "gerecht" zu beurteilen, als eine Arbeit aus den Bereichen der
Bildenden Kunst , also Malerei, Grafik, Installation.

Uta Helene Götz, im Oktober 2024

Foto© Hans-Jürgen Wege

"IM GESPRÄCH MIT DER KÜNSTLERIN UTA HELENE GÖTZ": https://uta-helene-goetz.de/post/video-ueber-uta*

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